Читать книгу Real Life. 5 wahre Geschichten von Prostituierten, Hobbyhuren, Dominas und devoten Frauen онлайн
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Ihre Freundschaft mit Dr. Ritter setzte sich auch nach dessen Rückzug aus der örtlichen Kanzlei, nachdem der Vorsteher wieder gesund war, fort. Nunmehr trennten sie zwar mehrere hundert Kilometer. Die fuhr Fiona aber gerne, weil sie insgeheim noch immer hoffte, mit Peter ein Verhältnis aufbauen zu können, aus dem sich ihre Zukunft gestalten ließe.
Dummerweise leitete sie eines Abends eine Nachricht an einen ihrer Freier nicht an diesen sondern an Dr. Ritter weiter. Der fragte sich natürlich, welch seltsame E-Mail er von seiner Freundin erhielt. Und weil Fiona in der fehlgeleiteten Mail so ungeschickt war, ihrem Freier einen Hinweis zu geben, wie er sie auf ihrer Internetplattform finden könne, begann nun Dr. Ritter ebenfalls im Internet zu recherchieren.
Nach fünf Minuten saß er mit offenem Mund vor dem Bildschirm. Nachdem er sich auf der Internetplattform angemeldet und bezahlt hatte konnte er seiner Freundin von hinten durch die Möse bis zu den Mandeln blicken, da sie sehr offenherzige Bilder im Netz von sich verbreitete. Sofort setzte er sich dran und schrieb Fiona eine Mail. Darin brachte er sein Unverständnis zum Ausdruck, dass sie ihn über ihre Tätigkeit als Hure im Dunkeln gelassen hatte. In seinem Job konnte er sich einen Kontakt zu einer solchen Frau nicht leisten. Deshalb verbat er sich ab sofort jeden weiteren Kontakt. Damit war die Freundschaft für ihn beendet.