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Durch so manche seltsame Begegnung mit Männern, die sich im SM-Bereich auskannten, lernte sie all die Gerätschaften kennen, die typischerweise in den SM-Kellern standen. Sie ließ sich an das Andreaskreuz fesseln, mit Peitschen auf Po und Muschi schlagen, ließ Gewichte an ihren Brustwarzen und an ihren Schamlippen anbringen, mit dicken groben Seilen ihre Brüste abbinden, sich in Käfige sperren.

Den Vogel schoss ein Kerl aus Südeuropa ab. Er schrieb sie an, er wäre in der Nähe und er würde eine Frau suchen, die sich ihm unterordnen würde. Dazu müsste sie aber unbedingt in der Lage sein, seine Faust in sich aufzunehmen. Nur eine solche Frau hätte bei ihm eine Chance.

Fiona klickte auf das Profil des Mannes. Eine äußerst adrette Erscheinung! Beinahe so gut aussehend wie Dr. Peter Ritter. Sie schrieb dem Mann zurück, dass ihre Öffnung wohl nicht groß genug wäre für eine Männerfaust. Das wäre noch nicht ihr Ding gewesen. Er schrieb jedoch sofort zurück, das könnte man üben und empfahl ihr, täglich eine Aubergine in die Möse zu stecken und immer ein bisschen mehr zu drücken, so lange, bis die Aubergine in der Fotze verschwand.

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