Читать книгу Real Life. 5 wahre Geschichten von Prostituierten, Hobbyhuren, Dominas und devoten Frauen онлайн
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Sofort war er über ihr und setzte sein Lecken fort. Fiona kam schon wieder. Schon wieder nass. Nun drang der Fotograf mit seinen Fingern in ihre Lusthöhle ein. Er massierte die Wände ihrer Muschi, während er sie leckte. Sofort ging sie wieder ab.
Eine gute halbe Stunde lang vergnügten sie sich auf diese Weise auf dem Bett. Dabei blieb die Hose des Fotografen an. Fiona bemerkte allerdings erstaunt, wie übrigens auch der Fotograf, dass sich dessen Hose ausbeulte. Wie konnte das denn sein? War der Mann nicht impotent. Noch vor wenigen Minuten hatte er doch davon erzählt!
Der Fotograf fasste sich in den Schritt. Bemerkte die Veränderung. Blickte Fiona an. Voller Dankbarkeit. So, als hätte sie ein Wunder vollbracht. Es war genau dieser winzige Augenblick, der ihre Beziehung später immer wieder prägte. Und vor allem das Verhältnis des Fotografen zu Fiona.
Er wollte an diesem Nachmittag nicht vögeln, wollte es wohl noch nicht probieren. Wahrscheinlich hatte er Angst zu versagen, dachte sich Fiona, und ließ sich weiter lecken, kam dabei ein ums andere Mal.