Читать книгу Real Life. 5 wahre Geschichten von Prostituierten, Hobbyhuren, Dominas und devoten Frauen онлайн
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„Ich glaube, ich habe mich in Dich verliebt“, gestand Fiona.
“Mir geht es nicht anders. Seit ich dich zum ersten Mal sah wusste ich, dass zwischen uns etwas passiert ist.“
*
Das dritte Treffen fand ebenfalls nur wenige Tage später statt. Wieder in einem Hotelzimmer, wieder mit vorausgehendem Fotoshooting. Dieses Mal hatte Fiona versprochen, dass sie einen ganz besonderen Massagestab mitbringen würde, der sie regelmäßig dazu brachte, meterweit abzuspritzen.
Sofort, als sie sich zwischen dem Türrahmen in den Armen lagen, war klar, dass sie erst mal Druck abbauen mussten. Fiona schubste ihre neue Errungenschaft auf das große Doppelbett, nestelte seinen Gürtel und den Reißverschluss auf, legte den längst steifen Schwanz frei und begann sofort, die Eichel zu lecken. Darauf hatte sie schon Lust seit sie auseinandergegangen waren.
Sie legte sich dabei so auf das Bett, dass sie ihre Möse an seinem Schienbein reiten konnte. Das half ihr, besser mit ihrer Lust fertig zu werden. Denn während sie ihm den Schwanz blies leckte er sie förmlich aus.