Читать книгу Real Life. 5 wahre Geschichten von Prostituierten, Hobbyhuren, Dominas und devoten Frauen онлайн
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Fiona merkte, wie sie alleine durch die Vorstellung, was dort alles passieren könnte, feucht wurde. Sofort schrieb sie zurück und bestätigte den frühestmöglichen Termin.
*
Nur wenige Tage später stand sie nachmittags, schön zurechtgemacht und mit einer Mengen Dessous und scharfen Unterteilen beladen, vor einem Hotelzimmer. Sie klopfte. Hörte, dass sich innen etwas bewegte. Die Tür wurde geöffnet.
Wow!
Der Mann sah noch einmal deutlich besser aus, als dies seine Fotos im Internet wiedergaben. Und Fiona hatte das Gefühl, dass er soeben ähnlich empfand.
Dunkelhaarig, großgewachsen, schon etwas älter, sportliche Figur und ein breites Lächeln auf den Lippen. Freundlich bat er sie herein. Fiona, längst nass im Schritt, trat in das Zimmer, schaute sich um. Ein normales, unspektakuläres Hotelzimmer. Darin waren bereits Foto-Lampen aufgebaut. Der Fotoapparat thronte auf einem Stativ.
Der Fotograf verhielt sich gerade so, als wäre das, was nun kommen sollte, das Normalste auf der Welt. Auch Fiona, trotz innerer Spannung, fühlte sich in seiner Nähe wohl. Schnell sprachen sie ab, was der Fotograf gerne fotografieren würde. Der Fotograf wollte sie zunächst in Dessous ablichten. Fiona wühlte in ihrer Tasche, zog sich aus, ohne sich dabei zurückzuziehen oder zu verstecken, und streifte sich ein paar bemerkenswerte Teile über.