Читать книгу Heiße Colts und wilde Girls: Alfred Bekker präsentiert 8 Western онлайн
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"Aber ich nicht, General Forrest." Ihre Stimme klang weich und hilfsbedürftig. Scheinbar unbeabsichtigt rückte sie noch näher an ihn heran. "Ich brauche Ihre Hilfe."
Er lächelte väterlich und legte seine Hand auf ihren Schenkel. "Wie könnte die denn aussehen?"
"Nun, Sie könnten ein ernstes Wort mit Ihrem Neffen reden..." Sie presste ihren Schenkel an seinen. "Und Sie könnten dem widerspenstigen Richter eine weitere Beförderung in Aussicht stellen."
Er lachte. "Sie sind mir doch eine! Wollen einen alten Haudegen wie mich glatt zur Bestechung verführen!" Die Trauer war jetzt gänzlich aus seinen Augen gewichen. Die blanke Geilheit weitete seine Pupillen. Er fuhr mit der Hand zwischen ihre Schenkel. "Oder nennen wir es anders." Seine Stimme klang brüchig. "Nennen wir das, um das Sie mich bitten, einen Gefallen unter Freunden, einverstanden?"
"Ja", flüsterte sie. Sie half ihm, ihr Kleid hochzuziehen. Sie sah ihn zusammenzucken, als seine Hand unter ihr Kleid fuhr und statt den Stoff der Unterwäsche ihre nackten Lenden und ihr Schamhaar ertastete.