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"Einen Gefallen unter Freunden..." Sie griff ihm zwischen die Beine. Tatsächlich - der alte General hatte einen steinharten Ständer! "Und am besten wäre es, Sie würden meinen Mann so schnell wie möglich für ein Kommando vorschlagen."

"Ich glaube, ich hab' da schon eine Idee", grunzte er. Seine Hände zitterten, während er ihr Kleid aufschnürte. Sie half ihm dabei.

"Sollten wir nicht abschließen?", lächelte sie. Er stutzte, äugte unwillig zur Tür, stelzte schließlich hin und drehte den Schlüssel herum. Inzwischen streifte Helena Rooster ihr Kleid über ihre Schultern.

Der General löste seinen Degengurt. Die Waffe polterte auf den schweren Teppich. Grunzend warf er sich neben sie und griff nach ihren Brüsten. Mit weit aufgerissenen Augen betrachtete er die weiße Pracht in seinen Händen. Als hätte er einen Schatz gefunden, nach dem er lange gesucht hatte.

Sie zog seinen Kopf zwischen ihre Brüste. Während er sich gierig an ihnen festsaugte, öffnete sie seine Hose. Sanft drückte sie ihn von sich weg gegen die Lehne des Sofas. Sein Gesicht war rot angelaufen. Sein Schwanz ragte wie ein kleiner Säbel aus der halb heruntergezogenen, dunkelblauen Offiziershose. Helena stand auf, stieg über seine Knie und raffte ihr Kleid hoch. Der General starrte auf ihre Weiblichkeit und rang nach Luft.

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