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Die Adjutanten verließen das Vorzimmer. Die Frau holte ein Taschentuch aus ihrem seidenen Schnürbeutelchen und wischte sich den Staub von den roten Schnürstiefeln.

Zehn Minuten später öffnete sich die Tür zum Office des Kommandanten. Ein halbes Dutzend Kavalleristen schritten durch das Vorzimmer. An den Schulterstücken erkannte Helena, dass es sich um ranghohe Offiziere handelte. Sie grüßten höflich.

Schließlich erschien der General im Türrahmen seines Büros. Ein weißhaariger Mann mit Tränensäcken unter den traurigen Hundeaugen. Helena versuchte vergeblich, sich seinen unförmigen Körper auf einem Pferd vorzustellen. Ekel würgte sie bei dem Gedanken an ihren Plan.

Mit ausgestreckten Armen kam der greise Reitergeneral auf sie zu. "Ich freue mich, Sie endlich einmal persönlich kennenzulernen, Mrs. Rooster!" Wohlgefällig glitten seine Augen über ihren Körper.

Er tätschelte ihren Rücken, während er sie in sein Büro führte. Dort bot er ihr einen Platz auf dem Ledersofa seiner Konferenzecke an. Er selbst setzte sich ihr gegenüber auf einen Sessel.

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