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Plötzlich ein harter, hölzerner Schlag neben Cunninghams Kopf. Er fuhr herum. Ein Messer vibrierte zwischen ihm und McAuley im Totempfahl. Es war nicht auszumachen, wer es geworfen hatte. Etwas surrte durch die Luft. Ein Pfeil zitterte zwischen den Männern im Pfahl.

Die Axt sah Cunningham als wirbelnden Schatten herbeischwirren. Instinktiv zog er den Kopf ein. Der Totempfahl bebte, als sie über ihm ins Holz fuhr.

Der Schweiß floss ihm in Strömen über den nackten Körper. Quälender Durst brannte in seiner Kehle. Sein Herz pochte ihm im Rhythmus der Trommeln in den Schläfen.

"Um mich ist's nicht schade, Dave", krächzte McAuley. "Aber dir hätte ich noch die zwanzig Jahre gegönnt, die ich mehr auf dem Buckel habe als du. Warst ein famoser Partner - mach's gut, Junge..."

Cunningham konnte nicht antworten. Ein Kaktus schien in seinem Hals zu stecken. Vergeblich versuchte er das stachlige, trockene Ding herunterzuschlucken.

Erst ein stechender Schmerz im Oberschenkel ließ ihn laut aufschreien. Er sah an sich hinunter. Ein Pfeil steckte in der Außenseite seines linken Oberschenkels.

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