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»Das können wir uns von hier auch anhören.«

Birgit drückte einige Tasten an ihrem Computer, schaltete den Lautsprecher ein und Katharina hörte ihre eigene Stimme auf der Mailbox ihres Bürotelefons. Danach die wenig überraschende Nachricht von Riesche-Geppenhorst, fast wörtlich, wie Katharina es vorhergesehen hatte. Sie versuchte zu verdrängen, was Birgit sich in der Vergangenheit alles hätte anhören können, nachdem sie sich mit solcher Leichtigkeit in ihr Telefon einklinkte.

Birgit war schon einen Schritt weiter und nahm ein Handy aus ihrer Schreibtischschublade. »Bevor ich ab morgen ins seriöse Fach wechsle, will ich dir noch kurz meine sonstigen Rechercheergebnisse vorspielen.« Birgit grinste ihre Freundin an, Katharina konnte Birgits Freude nicht völlig unbeschwert erwidern.

»Was hast du gemacht?«

»Ich habe mich in Roberts Handy umgeschaut.« Katharinas entsetzten Blick konterte sie souverän: »Robert hat bei der Beerdigung sein Handy im Auto liegenlassen, ohne Sperre drin, und das Auto war offen. Ich habe ihm schnell eine Mail mit einem Link geschickt, bin hin, habe die Mail geöffnet und zack, kann die liebe Birgit dem süßen Robert ein bisschen über die Schulter schauen. Selbst schuld, wenn er so schlecht auf seinen Kram aufpasst.«

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