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»Das wollen Sie nicht wissen, Frau Langenfels, das wollen Sie nicht wissen.«

Katharina setzte nach: »Doch, das ist total spannend. Schonen Sie mich nicht, ich halte Einiges aus.«

Adelhofer wurde unruhig. »So spannend ist es nicht. Auseinandergeschnitten, überm Feuer gegart und gegessen. Hat ekelhaft geschmeckt.«

»Interessant. Ich habe mal gehört, Schlange schmeckt wie Hühnchen.«

»Die nicht«, antwortete Adelhofer knapp.

Katharina schwieg und beobachtete ihn.

Er trank einen Schluck Cappuccino und fragte förmlich: »Frau Langenfels, kann ich noch irgendetwas für Sie tun?«

»Nur noch zwei Fragen: Als Sie zurückkamen nach dem Bergwinter, ist Ihnen die gute Freundschaft mit Lukas erhalten geblieben?«

»Natürlich. War zwar mit dem Lukas seiner Depression nicht einfach, den Kontakt zu halten. Aber ich hab mein Bestes gegeben. Anscheinend nicht genug.« Jetzt blickte Adelhofer sinnierend in die Ferne.

»Herr Adelhofer, es tut mir leid, dass Sie dieses Gespräch aufgewühlt hat. Eine letzte Frage: Wer ist Jana Waldemat?«

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