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Es war einer seiner ersten Morgen hier am Fuß der Berge, und er wünschte sich aufrichtig, dass es nicht ein Morgen sein sollte, an dem alles anfing – sein Leben, sein neues, diese frisch gefundene Ungemütlichkeit, die er eben eingetauscht hatte. Er hatte seinen Wecker gestellt, etwas früher, als es hätte sein müssen, um einen Blick in seine Zeitung, das Wesentlichste, das er aus der großen Stadt hierher mitgenommen hatte, zu werfen. Und jetzt war sie ihm geklaut worden und sein Anfang hier, sein erster Bewährungsmorgen, damit versaut. Der Morgen, die Stadt – sie hatten sich zu bewähren wie er selbst und hatten schon versagt, doch anstatt zu fühlen, wie Druck von ihm wich, weil er jetzt weniger zu verlieren hatte, fluchte er auf diesen Tag und sein Leben, auf sein neues wie auf sein altes, das sich entschlossen hatte, dermaßen zu verkommen, dass er dieses neue hatte wählen müssen.

Das Messer fiel ihm das dritte Mal aus der Hand, fiel auf den Boden. Dieses dritte Mal, dachte Birne sich jetzt, anstatt zu fluchen, denn das hätte das Messer auch nicht wieder sauber gemacht, dieses dritte Mal wäre das Messer nicht auf den Boden gefallen, hätte ich nicht den Wecker früher gestellt wegen meiner Zeitung, die ich jetzt nicht lese. Genau diesen Frieden meinte er mit den Dingen, dass sie ihm nicht das dritte Mal aus der Hand fielen, weil er den Wecker früher gestellt hatte, und genau diese Ruhe meinte er, die seine Mitmenschen hätten respektieren sollen.

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