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„Ich kann dir nichts sagen, Phil, topsecret.“

Philipp pfiff durch die Zähne. „Topsecret also?“

„So ist es“, antwortete Robert.

„Jetzt lass dich nicht so feiern. Ich bin’s, dein Bruder. Meine Lippen sind versiegelt.“

„Im Ernst, ich darf nicht darüber reden. Nur so viel: Manches deutet darauf hin, dass Drogen im Spiel waren, und wir vermuten, dass noch etliches auf uns zukommen wird.“

„Winston hat sich nen goldenen Schuss gesetzt und Amerika wird von Drogen überflutet?“, fragte Philipp.

„Lass uns jetzt Schluss machen, Phil, ich muss in ein paar Stunden raus und mir fallen die Augen zu. Ich melde mich, ja?“

„Schon gut, penn weiter“, gab Philipp nach.

Dann legten sie auf.

Dagobert Duck

Innerhalb der Syndikate hatte sich die Neuigkeit wie ein Lauffeuer herumgesprochen. Vicente war exekutiert worden, und niemand wagte es, Enrico als rechtmäßigen Nachfolger Vicentes infrage zu stellen.

Gerade einmal sechs Tage war es her, dass Enrico eigenhändig das Blut vermengt mit Gehirnmasse und Knochensplittern Vicentes vom Betonboden des Lagerhauses geschrubbt hatte. Das, was von Vicente übrig geblieben war, zu entsorgen, bereitete Enrico weniger Mühe. Als letzte Ruhestätte musste ein Toyota Corolla, Baujahr 74 herhalten, zusammengepresst auf die Größe eines Schuhkartons.

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