Читать книгу Drug trail - Spur der Drogen онлайн
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Robert presste den Makeln-Knopf und lauschte dem zweiten Anrufer. Dann, nach etwa einer Minute, wechselte er wieder die Leitung: „Phil, ich muss Schluss machen. Ich melde mich. Sag Mom noch einen Gruß von mir.“
Noch bevor Philipp antworten konnte, hatte Robert aufgelegt und einem der vielen Yellow Cabs, die sich schleichend den Weg durch den verschneiten Verkehr bahnten, Zeichen gegeben.
„Zum Capitol“, wies Robert den Taxifahrer an, nachdem er sich den Schnee vom Mantel geschüttelt hatte und eingestiegen war. „Und zwanzig Dollar extra, wenn wir es in zehn Minuten schaffen!“
Reporteralltag
„Komm schon, Sue. Du hattest die Kleine über Ostern. Da werde ich sie doch zwei Tage über Weihnachten bei mir haben können.“
Sue, die eigentlich Sophia hieß, strich sich eine Strähne ihres langen schwarzen Haares aus der Stirn. Sie war eine äußerst attraktive Mittdreißigerin, die ihre italienischen Wurzeln nicht verhehlen konnte.
„Das hättest du dir überlegen sollen, bevor du die Schlampe auf deinem Schreibtisch gefickt hast.“