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Immer wieder murmelte er in seinen Gedanken diesen Satz. Bis der Van zum Stehen kam und sie ihn aus dem Wagen zogen.

Die Hinrichtung

Durch den von Ulrich am Lieferwagen angebrachten Peilsender erlangte das Syndikat die erforderliche Gewissheit.

Paolo Fucari hatte bereits den Verdacht gehegt, doch nun lagen handfeste Beweise vor. Er musste handeln. Durch Geschick, Härte sowie einen messerscharfen Verstand hatte er es innerhalb der Hierarchie der Organisation weit gebracht. Doch wer letztendlich die Fäden des Syndikats in Händen hielt, war auch ihm unbekannt.

Das Einzige, was ihn daher interessierte, war sein Anteil am Kuchen des Geschäfts, der direkt am Marktanteil und Umsatz des Syndikats gemessen wurde. Über siebzig Prozent der über die Grenze von Mexiko ins Land eingeschleusten Drogen gingen durch die Hände seines Syndikats und verhalfen der Mafia zu satten Gewinnen – jener Organisation, die zu Beginn der siebziger Jahre von Sizilien aus amerikanisches Gebiet erobert hatte: der Cosa Nostra. Er selbst schätzte das Volumen für dieses Jahr auf umgerechnet 120 Milliarden Dollar. Und das nur mit Drogen. Fast genauso viel Umsatz erzielte das Syndikat mit Spielcasinos, Prostitution, Menschenhandel – um nur einige der Geschäftsfelder zu benennen. Nicht zu vergessen der Waffenschmuggel. So belieferte seine Organisation ein halbes Dutzend der mexikanischen Drogenkartelle mit jeglicher Art von Handfeuerwaffen, Maschinenpistolen bis hin zu Panzerfäusten.

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