Главная » Unentrinnbar читать онлайн | страница 43

Читать книгу Unentrinnbar онлайн

43 страница из 97

Patrick stand auf, blätterte ein paar Geldscheine auf den Tisch, die reichten, um die Getränke zu bezahlen und die nächste Miete der Bedienung.

»Los komm, wir müssen was unternehmen. Bist eingeladen, aber du fährst.«

»Wohin?«, fragte Jonas verblüfft.

»Wirst schon sehen.«

Irgendwo im Südschwarzwald

Jonas trat abrupt auf die Bremse. Das Dorf, das Patrick erwähnt hatte, lag hinter ihnen. Weiter auf der Straße, die in den Wald führt, lautete die Instruktion. Doppelt unbrauchbar. Erstens sah das, was er im Licht des blassen Mondes vor der Frontscheibe erblickte, nicht wie eine Straße aus. Bestenfalls ein Feldweg war es, der sich weiter vorn gabelte. Beide Wege führten in den Wald.

»Welchen nehmen wir?«, fragte er, als er nichts von Patrick hörte.

Der schlief tief.

Jonas rüttelte ihn wach und fragte lauter: »Welchen?«

Patrick fuhr hoch. »Die Rote«, krächzte er.

»Ich meine: Wohin fahren wir?«

»Zum ›Forstschlösschen‹.«

»Hört sich nach Wald an.«

»Steht auch im Wald. Wo sind wir?«

»Am Waldrand.«

Правообладателям