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Mit diesen Worten beendete Horst Röpke das kurze Treffen.

Als am Nachmittag des gleichen Tages Noras Telefon klingelte, lag sie mit Isa auf dem Sofa und nahm erstarrt die Anordnung von Max Siebert entgegen, dass sie bereits am nächsten Tag nach Hamburg zurückkehren müsse. In der Abteilung für vermisste Personen sollte sie anfangen, die der Abteilung für Kapitalverbrechen angegliedert war.

„Ich kümmere mich um die Formalien und deine Wohnung hier in München. In Hamburg kommst du vorläufig in einer Dienstwohnung unter.“

Die vielen Informationen prasselten auf sie ein.

„Nora, ich kann dich nur schützen, wenn du auf mich hörst und sofort das Nötigste packst. Heute Abend geht dein Zug.“

„Du denkst an meinen Hund, den muss ich doch mitnehmen?“, fragte sie mit letzter Kraft.

„Ja, mach dir keine Sorgen“, beruhigte er sie. Sie hörte zwar Max’ sanfte Stimme, aber nicht, was er sagte. Ihre Gedanken schweiften ab. Was sollte sie in Hamburg, was in dieser unsäglichen Abteilung? Es war ihr jetzt schon zuwider.

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