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Von Natur aus Optimist, hatte Casimir auf die Modernität seiner Schwester gesetzt, um seinen jungen Sohn zu gemäßigteren Positionen zu führen. Und schließlich würden sie aufeinander aufpassen, was in keinem Fall schaden konnte.
Als Auguste mit niedergeschlagener Miene das Speisezimmer betrat, war das Mahl bereits aufgetragen, und die drei Männer der Familie, sein Vater, sein Schwager Jules sowie sein älterer Bruder Ferdinand, warteten mit dem Essen auf ihn.
»Nun?«, fragte Casimir bang.
»So, wie er dreinschaut, hat er das große Los gezogen!«, spottete Ferdinand.
»Du wirst zufrieden sein, ich habe eine 4 gezogen«, antwortete Auguste kaum hörbar, ehe er sich auf seinen Stuhl fallen ließ.
Sein Vater beruhigte ihn. »Mach dir nur keine Sorgen, wie damals bei deinem Bruder habe ich vorgesorgt und die vom Staat verlangten 2000 Franc zurückgelegt, um dich loszukaufen. Aber da wir wegen dieses verfluchten Gesetzes jetzt selbst zusehen müssen, wie wir dir einen Einstandsmann beschaffen, habe ich genug, um einen Menschenhändler zu bezahlen, damit er uns einen guten beibringt. Ich bin bereits an die Gesellschaft Kahn & Lévy auf der Place Sainte-Opportune herangetreten, die sie in Hülle und Fülle anbieten soll.«