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Die Frauen der Familie hatten ihn immerhin nicht gänzlich im Stich gelassen, hatten sie doch in Saint-Germain-de-Paris eine Messe lesen lassen, damit die Vorsehung ihn vom Militärdienst befreie. Natürlich glaubte Auguste nicht an Gott, noch weniger seit er Die Entstehung der Arten gelesen hatte, ein glänzendes Buch, das die groteske Vorstellung von der göttlichen Erschaffung des Lebens wissenschaftlich widerlegte, aber insgeheim fand er doch, dass die paar von seiner Mutter gekauften Gebete ihm nicht schaden konnten.

Er zog sich eilends an und durchquerte das stille Haus, wobei er darauf achtgab, niemanden zu wecken. Als er über die Schwelle trat, klappte er seinen Kragen bis über die Ohren hoch, um sich Hals über Kopf in diesen tintenschwarzen Wintermorgen zu stürzen, doch kaum hatte er das Gittertor des väterlichen Wohnsitzes passiert, ging seine Phantasie mit ihm durch. Er sah sich schon mit Angst im Bauch in eine Schlacht marschieren, so wie ein flegelhafter alter Soldat der Napoleonischen Garde, den seine Eltern hartnäckig zu Tisch luden, sie zum Schrecken der Damen schilderte; ein gewisser Pélissier, Überlebender der fürchterlichen Belagerung von Sewastopol. Es fehlte nicht viel und er hätte im Nimbus der Gaslaternen die Kadaver der Pferde erblickt, verrenkt vom Frost oder zerfleischt von den Soldaten.

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