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Trotz der Verschiedenheit beider Männer überwiegen bei dem Untergebenen die Gefühle von Ergebenheit und Zuneigung. „Es bleibt mir in der Tat ein Rätsel, warum gerade Obembe, dieser bis dato nicht besonders durch zündende Ideen und zielführende Vorschläge zum Frieden oder zu sonst irgendetwas Erfreulichem aufgefallene Kardinal, als Papst auf einmal so riesige Hoffnungen auf sich vereinigt. Aber so eine provokante Frage stellt auch niemand – zumindest nicht laut! Auch ich halte mich mit Kritik wohlweislich zurück!“

„Sicher scheint nur Folgendes“, wirft Giuseppe Barillo ein: „Die Mehrheit der Menschen aller Rassen, Religionen und Weltanschauungen hat inzwischen genug von Intoleranz, Aufstachelung zu Krieg, zu Mord und Totschlag ‚im Namen Gottes’. Die meisten sind der vielen törichten Hasspredigten überdrüssig – genauso wie der ständigen Verunglimpfung und Diffamierung Andersdenkender.

Allmählich scheint auch der Dümmste zu bemerken, dass all das Gehetze nicht weiterbringt und die eigenen bescheidenen Lebensumstände um kein Jota verbessern hilft!“

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