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»Na, wie war’s?« Henrike hatte schon geschlafen, als August sich so leise wie möglich zum Bett schlich, dabei aber auf irgendetwas Hartes trat, das zerbrach und Henrike weckte.

»Verdammt«, hatte er geflüstert, »was liegt hier wieder alles rum«, das war wohl etwas zu laut gewesen, denn Henrike hatte eigentlich einen festen Schlaf.

»Ganz nett.«

»Habt ihr Bier getrunken?«

»Ja, so ein, zwei.«

»Also waren’s drei, vier. Und, was hatte Wiard?« In ihrem Kissen vergraben, war Henrike kaum zu verstehen, sie schlief schon fast wieder.

»Er denkt, dass demnächst unser Polder unter Wasser steht«, antwortete August und ärgerte sich auch im selben Moment, weil er wusste, dass es keinen Sinn hatte, mit Henrike irgendetwas zu besprechen, wenn sie in diesem Zustand war.

»Typisch Wiard, der hat ja öfter mal fixe Ideen …Warum ist er verletzt, am Kopf?«, murmelte Henrike mehr, als dass sie fragte.

»Er ist gefallen, unglücklich.« August fragte sich, warum er log. Und auch, ob es nicht doch besser von Wiard gewesen wäre, gleich die Polizei einzuschalten.

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