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In Schlenderhan fohlte St. Alvere 1895 und ein Jahr später zwei Charibert-Hengste, die früh eingingen, und nach einem weiteren Jahr folgten 1898 und 1899 zwei Füchse von Dorn und Saphir, mit denen nicht viel anzufangen war, und die zum Wallach wurden. Die Stute von 1900 ging ebenfalls bald ein, und nach einem Jahr Pause kam die Saphir-Tochter Vera zur Welt, die in den Farben ihrer Zuchtstätte geclaimt wurde, für ihren neuen Besitzer fünf Rennen gewann, in der Zucht aber keine Spuren hinterließ. Und dann fohlte sie in ihrem Todesjahr 1905 die Saphirtochter Blaustrumpf, die in der Waldfrieder-Zucht, in die sie auf Umwegen gelangte, zur Gründerin der B-Linie wurde.

Für Graditz absolvierte Blaustrumph nur drei Rennen, gewann das erste, und wurde im Sommer-Verkaufsrennen in Hoppegarten für 6.600 Mark gefordert. In neuen Farben gelangen noch 12 Siege, darunter das Saphir-Rennen. Die Stute war aber bereits 18 Jahre alt, als sie 1923 mit ihrer Fels-Tochter Blaue Blume das Erbe der Engländerin Sainte Alvere sicherte. Und diese Tochter fohlte nach Ladro Blaue Adria, die Mutter von Baal (1950; Gundomar), der den Großen Preis von Baden gewann und Derbysieger Baalim (1958; Mangon), Dieser gewann auch das St. Ledger, das Union-Rennen und den Preis des Winterfavoriten, während jener im Tausch Birkhahn nach Schlenderhan brachte.

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