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Derbysieger Alchimist unter Ernst Grabsch. Links Graf Kalnein, rechts Trainer R. Utting (Foto Menzendorf; Leihgabe Niedersächsische Sparkassenstiftung und Kreissparkasse Verden im Deutschen Pferdemuseum)

Danach lieferte Trainer R. Uttig an Alchimist einen Hengst ab, der seiner Zuchtstätte das 19. Besitzer-Championat gesichert hatte und alles besaß, was einen Beschäler mit Zukunftsaussichten ausmacht. Und dieser Hengst hat auch niemanden enttäuscht, denn Alchimist gewann drei Beschäler-Championate.

Die Oberste Behörde hatte zunächst zwei, danach sechs und dann nur noch einen Freisprung zur Verfügung, obwohl er im Heimatgestüt zunächst sehr wenig beschäftigt wurde. 1934 erhielt er in seiner ersten Saison zehn Stuten, aber nur eine aus der Graditzer Herde, und von den acht Fohlen, die zur Welt kamen, wurden Effner (Westerberg), Hannenalt (Röttgen) und Guardi (Erlenhof) bekannt. Der zweite Jahrgang bestand bei 23 Bedeckungen aus 18 Köpfen, darunter der Mydlinghovener Gewerke, der zehn Rennen gewann (u. a. Großer Hamburger Ausgleich, Großer Preis vom Westwall, Jubiläumspreis in Dresden), und Röttgens Idar. Unter den anderen vielfachen Siegern befand sich auch Rusticus, der sich allein als Dreijähriger mit sieben Erfolgen bemerkbar machte.

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