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Mit dem 1926 geborenen Landgraf-Sohn Ferro, der von seinem Züchter-Besitzer R. Haniel angekauft wurde, konnte Sisyphus nicht mithalten, denn jener Neuzugang war nach Rennleistung einer der besten Hengste, der u. a. Preis von Dahlwitz, Union-Rennen, Derby, Großer Preis von Berlin und insgesamt neun Rennen gewonnen hatte. Als er, ein reiner Inländer mit viel ausländischem Blut, 1931 seine Tätigkeit in Graditz aufnahm, ging es mit dem 14 Jahre alten Herold schon langsam bergab. Die Klasse, wie sie für den Neubeginn Alchimist und Arjaman vertraten, vermochte Herold nur noch gelegentlich mitzugeben. In seinem vorletzten Jahrgang, als ihn Graditz schon nicht mehr berücksichtigte, hat er jedoch mit Birkhahns Dreiviertelbruder Bürgermeister, der 21 Rennen gewann und Härte bewies, nochmals „ein Rennpferd“ abgeliefert. Bei 39 Starts in fünf Rennzeiten gelangen u. a. Siege im Leipziger Stiftungs-Preis, Preis der Dreijährigen, je zweimal im Großen Preis der Sowjetischen Besatzungszone und Triumph, im Preis der Stadt Dresden, Großen Preis der Buchmacher, und das Chamant-Rennen heftete er dreimal an seine Farben.

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