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Foto 19


Foto 20


Foto 21

Fotos 19 bis 21: Bewegungsfolge aus dem dritten Teil des yanchigong. Hier bewegt man sich nicht mehr, sondern steht statisch in tiefen Stellungen (über eine Stunde lang). Der gesamte Körper hält die ganze Zeit über eine starke Innenspannung aufrecht und baut dadurch eine große und effektive Kraft auf. Wie man im Bildausschnitt auf Foto 20 b erkennen kann, werden in Position 20 die Fersen angehoben, so dass man auf den Ballen steht.


Foto 20 b

Clausewitz und das Gongfu

In den vorliegenden Abschnitt über das gongfu sind viele Gedanken aus Clausewitz’ großartigem Werk »Vom Kriege« eingeflossen. Das ist kein Zufall. Gongfu ist, wie oben dargelegt, durch ein Buch grundsätzlich nicht vermittelbar. Es ist durch lange Zeit hingebungsvollen Trainings erworbenes Können, das jederzeit abrufbar und praktisch einsetzbar sein muss. Erst durch die sinnvolle Anwendung des Könnens ist das gongfu vollständig.

Im Kapitel »Über die Theorie des Krieges« schreibt Clausewitz folgendes:

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