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Foto 14


Foto 15

Fotos 14 und 15: Bewegungsfolge aus dem ersten Teil des yanchigong. Man beachte die eingezogene Brust; das Herz wird durch diese Stellung »eingewickelt« und dadurch in eine pflegende und beruhigende Position gebracht. Man geht hierbei ganz langsam nach unten und wieder nach oben; je langsamer, desto besser.


Foto 16


Foto 17


Foto 18

Fotos 16 bis 18: Sequenz aus dem zweiten Teil des yanchigong. Die Bewegungen werden ganz langsam ausgeführt. Man dreht sich von der Haltung auf Foto 17 in die von Foto 18, ohne dabei zu wackeln, den erhobenen Fuß abzusetzen oder die Höhe zu verändern.

All das gilt nicht nur für das yanchigong, sondern für sämtliche echten Gong-Übungen. Welches Training das Beste ist, lässt sich nicht sagen. Die Frage stellt sich nicht einmal. Meister Li, der seit frühster Kindheit mit den verschieden Meistern trainierte und dabei auch die verschiedensten Arten von gong übte, bevorzugt das yanchigong, aber andere Meister haben andere Ansichten. Doch solche Widersprüche sollten zu keinem Streit zwischen den einzelnen Vertretern der Kampfkünste führen. Streit über derartige Dinge hat meines Erachtens oft nur den Grund, dass jemand von eigenen Schwächen ablenken will.

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