Читать книгу Kobudo 1. Bo, Sai онлайн
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B) Indirekte Angriffe (Uchi waza oder Furi dachi)
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2.) Angriff des Bô mit linkem Chûdan yoko honte uchi (oder Chûdan zuki)
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6.) Angriff des Bô mit Jôdan yoko honte uchi (oder Tate honte uchi)
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10.) Angriff des Bô mit Tate honte uchi
11.) Tiefer Rückhandangriff mit dem Bô
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18.) Angriff des Bô mit Gedan yoko uchi
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20.) Angriff mit dem Schwert von außen nach innen
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In Zeiten des Krieges muß man die Künste des Budô üben, um überleben zu können, in Zeiten des Friedens, um länger leben zu können …
Matayoshi Shinpô (1922 - 1997)
Roland Habersetzer mit Sai (Saint-Nabor, 2006)
Centre de Recherche Budo (CRB)
7b Chemin du Looch
F-67530 Saint-Nabor
Internet: www.karate-crb.com
Deutsche CRB-Website:
Der Autor
Roland Habersetzer, Jahrgang 1942, ist seit 1957 Praktizierender der Kampfkünste. Bereits 1961 erhielt er den 1. Dan und wurde so zu einem der ersten französischen „Schwarzgurte“ im Karate. Zu recht wird er sowohl als Spezialist der japanischen Kampfkünste (Budô) als auch der chinesischen (Wushu) angesehen. Nachdem er verschiedene Graduierungen in Frankreich, Japan und China erhalten hatte, wurde Roland Habersetzer in Japan durch O-Sensei Tsuneyoshi Ogura (10. Dan, Leiter des Dojô Gembukan in Kofu, Schüler von Yamagushi Gôgen, 1909 - 1989, und von Gima Makoto, 1897 - 1998) im Jahre 1992 der 8. Dan sowie der Titel eines Shihan zuerkannt, und im April 2006 der 9. Dan, Hanshi, sowie der Titel eines Soke (Meister-Gründer) für seinen eigenen Kampfkunststil „Tengû no michi“ (Tengû ryû Karatedô, Kobudô, Hôjutsu). Diese Graduierungen und Titel wurden durch Tadahiko Ôtsuka vom Tokioter Gôjûkensha (anerkannter Meister des Gôjû ryû, des Naha te und des Shuri te und direkter Schüler von Higa Yûchoku, 1910 - 1994, von welchem er den Titel des Hanshi erhalten hat) bestätigt. Damit wurden seine außerordentlichen Bemühungen bei der Verbreitung der Kampfkünste und die hohe Effektivität seines Wirkens gewürdigt. Bestätigt wurde hierdurch ebenfalls der Sinn, den Roland Habersetzer stets in den nunmehr 49 Jahren seiner Kampfkunstpraxis und in seinem Engagement für eine authentische Tradition gesehen hat, einer Tradition, die im Zeichen des größten Respekts vor den Stufen „Shu“, „Ha“ und „Li“ steht. Schließlich stellt dies auch die Legitimierung seines eigenen Konzepts der Praxis der Kampfkünste dar, des „Weges des Tengû“ („Tengû no michi“).