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Die Einzelsiege während des 6. FIS-Ladies-Grand-Prix Ski-Jumping im Jahre 2004 teilten sich Sagen (zwei) und die Amerikanerinnen Lindsey Van und Jessica Jerome (je einen) auf. Dennoch ging die Gesamtwertung erneut an Anette Sagen, die damit in zwei aufeinanderfolgenden Sommern und Wintern Rang eins in den Gesamtwertungen belegte.

Im Sommer 2004 stand die nächste große Neuerung an. Der 1998 als Einzelevent ausgetragene Continental Cup (COC) wurde nun als feste Serie eingeführt.

Für den Ladies-Grand-Prix bedeutete das jedoch nicht das Aus.

Im Gegenteil: die Serie erfuhr eine Aufwertung, da die Terminierung der hinzukommenden Springen am Verlauf des Grand-Prix vorgenommen wurde.

So wurden aus den bisher üblichen vier Einzelspringen im Grand-Prix ein Team- und vier Einzelspringen, die in sich noch einmal (wie bislang auch) eine eigene Gesamtwertung umfassten. Hinzu kamen im Winter Springen in Slowenien, Italien und Norwegen.

Diese Serie und zwei Sommer-Wettkämpfe auf der Olympischen Normalschanze von 2002 in Park City im US-Bundesstaat Utah bildeten die erste Continental Cup-Saison für die Damen. 13 Springen wurden terminiert, lediglich eines in Planica fiel aus.

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