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Egal, der Hase war da und daran gab es nichts zu rütteln. Ich konnte ihn ganz deutlich sehen. Er blieb in einiger Entfernung stehen und schaute zu mir rüber. Er hatte Angst. Es sah auch so aus, als wollte der Hase zu mir sagen: „Rette mich vor dem Hund!“ Er winkte mit dem linken Ohr und ich ging hin. Ich war noch nicht richtig bei ihm, als er sich aufrichtete und in Richtung Wald hoppelte.

Ich hinterher.

Am Waldrand drehte er sich noch mal um, sah mich kommen und hoppelte weiter bis in den Wald hinein. Ich rief: „Hab doch keine Angst! Nun bleib doch endlich stehen! Ich will doch nur helfen!“

Im Wald ging es weiter. Hier sah ich einen Jäger, der den Hasen fangen wollte. Das konnte ich doch nicht zulassen! „He, hau ab! Verschwinde aus meinem Dunstkreis und lass den Hasen in Ruhe!“ Keine Reaktion. Ich sprang den Jäger an und schubste ihn beiseite. Der Hase war mir dankbar und hoppelte weiter.

Ich hinterher.

Nach einiger Zeit hatte ich echte Mühe dem Hasen zu folgen und rang vor Erschöpfung nach Luft. Es kam noch schlimmer, denn das Unterholz wurde immer dichter. Ich musste immer häufiger die Äste beiseite schieben. Manchmal kam es mir so vor, als würden sich die Bäume über mich unterhalten, was natürlich Quatsch ist.

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