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Die Zeit des Kaffeetrinkens will ich mal überspringen und erzähle weiter von der Zeit, als das Bierchen mit dem „Osterwasser“ schon lustig schmeckte und die Gäste schon gut drauf waren, selbst bei der „Alten Gräfin“ huschte immer mal ein kurzes Lächeln über die Lippen.

Nun ja, wie das so ist, braucht der Mensch auch mal frische Luft und ich brauchte sie auch. Vor der Gaststätte trafen sich wie immer die Raucher in ihrer geselligen Runde und eine Wolke schwebte über ihnen. War mir egal, ob sie rauchen oder nicht, ich gesellte mich dazu und erzählte meine Witze:

„Also, ein junger Mann angelte sich eine hübsche Frau und wollte sich mit ihr einen gemütlichen Abend machen. Die Frau, die auch Lust auf ein Abenteuer hatte, weil ihr Mann seit Tagen unterwegs war, nahm ihn mit zu sich nach Hause. Wie es der Teufel will, liegen die beiden im Bett und der Ehemann kommt Heim. Um nicht erwischt zu werden, gab es für den Ehebrecher nur eine Möglichkeit, nämlich die Flucht aus dem Fenster. Splitternackt, wie der Mann nun war, wollte er sich nach Hause schleichen. Aber er wurde, ohne es zu wissen, beobachtet, denn auf der gegenüberliegenden Straßenseite stand eine Nonne. Sie war zu neugierig, um wegzuschauen oder wegzugehen. Dann erblickte auch der junge Mann die Nonne und erschrak ein zweites Mal. Was tun? Wo soll ich hin? Vor ihm stand eine Nonne und hinter ihm war der wütende Ehemann. Um fliehen zu können, musste der junge Mann genau in die Richtung, wo sich die Nonne aufhielt. Es half alles nichts, er nahm allen Mut zusammen und marschierte los. Die Nonne sah den Mann kommen, fiel um und war tot!“

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