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„Da können Sie ganz beruhigt sein“, sagte sie und holte ein Röhrchen nach dem anderen raus und füllte sie mit meinem Lebenssaft.

„Oh, vier Ampullen mit Blut? Ist aber ’ne ganze Menge, mein Schwesterchen?“

„Keine Angst! Als weiteren Höhepunkt habe ich hier noch eine schöne Thrombose-Spritze! Und zum Schluss, müssen Sie sich noch ausziehen! Hier haben Sie ein Operationshemd und diese Thrombose-Strümpfe müssen auch angezogen werden! Ich gehe solange raus.“

Die Schwester verschwand wieder. Aber wenn du denkst, dass das alles war, haste dich gewaltig geirrt.

Die Schwester kam wieder rein. „Gott sei Dank!“, nicht die Vierundsechzigjährige. Dieses Mal mit einem Tuch und einem Nassrasierer.

„Legen Sie sich flach hin!“

Ich tat wie befohlen und Schwester Carola nahm das Hemd hoch und die ganze Männlichkeit lag frei. „Keine Angst, ich rasiere Sie nur!“, und die Klinge machte ihre Arbeit. Es kann nur der Schreck gewesen sein, der die Situation für mich rettete. Ich sah die Schwester an, sie war ja wirklich attraktiv. Normalerweise würde in so einer Situation bei mir alles überkochen. Aber im Moment tat sich nichts. Ich bin mir sicher, dass sie im Anschluss meine Schweißperlen auf der Stirn gesehen hat.

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