Читать книгу Erich Glaubmirnix. Die seltsamen Abenteuer eines Polizeibeamten онлайн
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„Nein, die gibt’s nicht!“
„Doch!“
„Nein!“
„Musst du deiner kleinen Schwester immer alles kaputt machen!?“
Und während die beiden weiter stritten, öffnete sich eine Tür zum Palas und die Führung sollte beginnen.
Die Kinder rannten los und Erich stand mit der Frau alleine vorm Turm, äh, ich meine dem Bergfried.
„Also, ein Foto ohne Kinder!“
Eine schwere Eichentür
Alle Gäste auf der Burg strömten in den Palas. Nur Erich nahm sich noch ein wenig Zeit, um noch ein paar schöne Fotos zu knipsen. Als alle drin waren, wurde es Zeit für Erich nachzukommen, denn er wollte auf gar keinen Fall den Anschluss verpassen. Mit schnellen Schritten marschierte er auf die Tür. Er hatte die Türschwelle noch nicht richtig betreten, da schlug die Eingangstür mit einem dumpfen Knall zu! Erich wurde regelrecht in den Raum geschleudert und prellte sich dabei die linke Schulter!
„Haben Sie sich wehgetan?“
Erich blickte auf und sah in das überaus freundliche und besorgte Gesicht der Touristenführerin.
Er hielt sich mit der rechten Hand die linke Schulter und sagte: „Nein, ist nicht so schlimm und tut auch nicht weh!“