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»Wo? Auf unseren Wiesen hier.«

»Hm.«

Stonehorn blickte gespannt auf den Vater.

»Du meinst, das reicht auch im Winter?« fragte der Alte weiter.

»Im Winter reicht es vorläufig noch nicht, weil wir nicht genug Land haben. Diesen Winter muss ich noch Heu und Hafer kaufen.«

»Hafer brauchen die netten Tiere?«

»Meinst du, mein Hengst ist gewohnt, Rüben zu fressen?«

»Aber dein Vater ist das gewohnt, was?«

»Ich so gut wie du.«

»Wenn du zufällig mal da bist.«

»Ich bin jetzt da. Vergiss das nicht.«

Nach diesen letzten Worten blieb es einige Zeit still. Aber in dem Gesicht des Alten arbeitete es. Die Sache war noch nicht abgetan.

Queenie hatte plötzlich eine Schreckensvorstellung. In diesem einsamen kleinen Haus hier war der Mord geschehen … in diesem Haus hier hatte die Mutter Stonehorns ihren Schwiegervater totgeschlagen, der so gut wie ihr Vater galt, und in diesem Hause hier hatte sie ihrem Kind den Namen Stonehorn gegeben, als es die Schläge des Großvaters überlebt hatte.

Queenie lehnte regungslos an dem Türpfosten. Es war vielleicht schon Zeit, aber sie war noch nicht in der Stimmung, ins Bett zu gehen.

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