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»Das Trinken ist uns streng verboten.« Das war das erste, was Queenie hervorbrachte.

»Joe King hat noch immer gewusst, wo er bekommt, was er will. – Bist du sehr erschrocken?« fragte er dann sacht und ablenkend. »Es war nichts. Er wird seinen Rausch ausschlafen, und morgen wird er wieder der freundlichste Mann sein. Aber unser Land hier hat er an Isaac Booth verpachtet … und es ist wahr, was er sagt. Ich will nicht von deinem Geld leben.«

Queenie war unfähig, noch ein Wort zu sagen.

Sie legte sich mit ihrem Mann zusammen auf den schmutzigen Decken zum Schlafen nieder, drückte mit ihrer Hand den Riss an seinem Kopf zusammen, bis er ganz aufhörte zu bluten, und vernahm dabei das Röcheln und Schnarchen des Betrunkenen und Gefesselten auf der anderen Lagerstatt.

Als sie noch lange wach gelegen hatte und merkte, dass auch ihr Mann nicht schlief, flüsterte sie: »Er kann es nicht einfach verpachten. Es ist Stammesland, und er braucht die Zustimmung des Rats und des Superintendenten.«

»Der Rat und der Superintendent sprechen mit der Zunge des Isaac Booth. Für einen Joe King ist es nicht so leicht, einen neuen Anfang zu machen. Wo soll ich nun Arbeit finden?«

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