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In den ersten Nachmittagsstunden wurde es schon laut im Haus, und neue Gäste trafen ein. Wenn man sich eng gedrängt zueinander hockte, fasste die Hütte eine Menge Leute.

Gegen Abend hörte Queenie krachendes Gepolter. Stonehorn hatte sein eigenes Jagdgewehr mitgenommen, aber die Waffe von King senior war im Haus. Das Poltern wurde von einem mächtigen Gebrüll abgelöst, dann schien die Hölle los zu sein.

Queenie lauschte, sie hatte sich an den oberen Hang zurückgezogen. Die Hunde jaulten.

Die Stute spitzte die Ohren. Queenie sattelte das Tier, damit es auf alle Fälle für sie bereit war. Im Grunde war sie froh, dass Stonehorn nicht zu Hause war. Er hätte sicher versucht, diese Männer hinauszuwerfen, und das wäre gefährlich für ihn geworden. Mochte die Habe draufgehen. An einen solchen Gedanken hatte sich Queenie schon gewöhnt. Wenn nur den Pferden und den Menschen nichts geschah.

Der Lärm kam aus dem Haus heraus, die Tür war aufgestoßen worden. Queenie ritt den Hang ein Stück aufwärts.

Mit den alten Wagen konnten die Betrunkenen ihr dahin nicht folgen, und ein Pferd hatte keiner von ihnen dabei.

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