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»Gut. Aber eben darum könntest du jetzt schon …«

»Ich will nicht. Ich bleibe hier.«

Stonehorn war nicht einverstanden, gab jedoch nach. »Wenn es zu arg wird, sattelst du dein Pferd und reitest zum Hospital. Das übrige wird Crazy Eagles Frau schon regeln.«

An dem ersten der fünf Tage schrieb Queenie vor allen Dingen einen langen, wohlformulierten Brief an den Vorsteher der Kunstschule, dass er das Bild »Verschleierte Hände« so rasch wie möglich und so teuer wie möglich verkaufen und das Geld an die Adresse von Elk in New City senden solle. Was nützten offene Hände auf einem Bild, wenn es darauf ankam, die lebenden Hände zu öffnen! Das Einsatzgeld für das Rodeo, das Geld für ein Auto und das Geld für zwei weitere Pferde musste beschafft werden.

Als Queenie zur Post geritten war und den Brief aufgegeben hatte, begann sie im Innern zu zittern vor Angst, ob der Interessent noch Interesse haben würde. Daheim tat sie dann die Hausarbeit. Der alte King war hilfsbereit und friedlich. Er ging auf die Jagd und schoss wieder einen Fasan. Die Zubereitung übernahm er selbst. Darum durfte sich Queenie nicht kümmern. Dagegen überließ er ihrer Kochkunst die Rüben und die Mehlspeisen, die ihm verhasst waren. So ging drei Tage lang alles gut. Am vierten kamen die ungebetenen Gäste.

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