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Nahm er etwa an, dass Queenie Halkett auf Joe King warten werde?

»Ich bleibe nicht. Ich will heim.«

»Henry kannst du nicht mitnehmen.«

Das Mädchen zuckte hilflos mit den Schultern. »Kann ich das Geld hierlassen?«

»Du kannst Henry und das Geld hierlassen. Aber ich kann dich nicht fahren, und meine Frau kann dich nicht fahren. Wir müssen zur Arbeit gehen.«

»Ich fahre allein.«

»Das ist nicht gut, Tashina.«

»Ich kann hier nicht mit Henry sitzenbleiben. Der Vater muss alles erfahren, ehe es ein anderer hört. Ich fahre.«

Queenie stand auf.

Elk und seine Frau sagten kein Wort mehr. Mögen Wakantanka, das Große Geheimnis, und ihr Schutzgeist sie behüten, dachten sie. Sie waren Christen, aber sie dachten noch in den Worten und Vorstellungen ihrer Väter.

Queenie übergab Elk den Lederbeutel mit der hohen Geldsumme und räumte auch noch einen Teil ihres Köfferchens aus.

Dann eilte sie zum Wagen, der Motor sprang an, und sie fuhr auf die laute Weise, die dem alten Gefährt allein noch möglich war, die Landstraße bei der Siedlung entlang, dann auf einem Umweg zu der betonierten Straße, die um den Fuß der bewaldeten Hügel herum in Richtung der Reservation führte.

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