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Queenie horchte auf ihren Wagen, fuhr langsam und stetig und beruhigte sich selbst, als sie das große Zeltstangengerüst und die Bretterwand erkennen konnte, die ein Fort darstellen sollte. Sie kam nicht mehr ganz heran, etwa dreihundert Fuß vorher blieb der Wagen stehen.

Queenie stieg aus, schloss ab, steckte den Schlüssel ein und ging mit ihren modern nachgeformten Mokassins schnell bis zu dem Gelände und der kleinen Bude, in der sie einen Wächter oder einen Pförtner vermutete. Die Tür war jedoch verschlossen.

Queenie wartete einige Zeit, da der Mann vielleicht einen Rundgang machte, und es zeigte sich, dass sie richtig vermutet hatte. Ein Mann von mittleren Jahren in Cowboykleidung erschien, und als er das Mädchen warten sah, steuerte er auf sie zu.

»Hallo!«

»Hallo! Versteht Ihr etwas von einem Wagen?«

Der Mann blinzelte das Mädchen an. »Von einem solchen Wagen wie dem dort? Na, wollen mal sehen. Aber Ersatzteile habe ich für den nicht.«

Queenie war ärgerlich, dass der Wagen ihres Vaters verächtlich gemacht wurde. Doch musste sie sich wohl oder übel freuen, dass ihr jemand helfen wollte.

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