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Der Jeep krachte so in den Straßengraben, dass Frank und die hilflosen Zombies wie mit der Schleuder abgeschossen über den Acker flogen. Zum Glück gab es nur wenig Verluste, und mit der vor Ackerschlamm triefenden Meute kehrte er zu dem kleinen Gehöft zurück.

Also waren sie jetzt wieder zu Fuß unterwegs, und Frank ahnte, dass sie so den fliehenden Pilgern kaum näher kommen konnten. Nur sein immer noch schwelender Hass gegen Sandra, die ihn verraten hatte, ließ ihn weitermachen. Gedankenverloren strich er mit seiner schrumpeligen Zunge über die neuen Schneidezähne. So richtig fest waren die auch nicht.

Er blickte zu Gabi, die links neben ihm ging. Sie wirkte abwesend, so, als ob sie gerade wieder auf ihre Art Kontakt mit jemand anderem aufgenommen hatte. Ihr rundes Gesicht wirkte angespannt, und sie bewegte andauernd die Augenbrauen, als ob sie über etwas nachdachte.

»Wie hätte ich das denn machen sollen? Ich konnte doch nicht in deine Mutter beißen. Das ging nicht. Und auch unsere wandernden Toten schien etwas daran zu hindern, es einfach zu tun. Ich musste nicht mal große Konzentration aufbringen, um sie daran zu hindern.«

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