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Tounambani nickte heftig. Er war dankbar, dass es nun zur Sache ging.

»Fünfhunderttausend sind für das Freikaufen der ersten fünfzig Kindersoldaten«, fuhr Bronsteen fort, »Zehntausend pro Kind, das muss reichen, mehr zahlen wir den Rebellen nicht, und fünfhunderttausend sind für Ihre persönlichen Aufwendungen. Für die restlichen vier Millionen, bekomme ich die vereinbarte Ware.«

»Verstanden, alles wie ich es schon mit Senator Prow abgemacht habe. Schade, dass er heute nicht hier sein kann.«

»Vom Senator musste ich mich leider trennen, der arbeitet nicht mehr für mich«, sagte Bronsteen knapp und senkte die Stimme. »Nach außen hin darf von unserer Vereinbarung nichts durchdringen, sonst zerreißt uns die Presse.«

»Das wird es nicht, keinesfalls. Es bleibt unter uns!«, versicherte Tounambani schnell, um nachdrücklich fortzufahren. »Auch Sie, bitte, kein Wort zu General Ndogar, er bekommt seine Ausrüstung für die Armee, das ist sein Hauptinteresse. Alles andere ist allein unsere Sache!«

Bronsteen nickte. Wusste ich’s doch, dachte er dabei, es ist zu verlockend und du teilst dein Schmiergeld nicht.

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