Читать книгу Zuckerrübenmord. Ein Frankenkrimi онлайн
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»Jetzt mal langsam, alter Freund, so weit sind wir noch nicht!«
»Dann wart’ mal ab, was die Ilse dazu zu sagen hat, die wird schon ein gehöriges Wörtchen mitreden wollen, unterschätze da mal nicht die Frauen.«
»Du machst mich vielleicht nervös. Ich bin jetzt 43, das ist doch noch kein Alter!«
»Da haben andere schon drei Kinder.«
»Ich sag dir Bescheid, Helmi, wenn das in die kritische Phase geht!«
»Übrigens, Wolff, ich hätte das Lokal damals nach dem Zeitungsbericht über die ›Phantomjagd‹ glatt anbauen können, so viele Leute wollten jeden Abend rein!«
»Wir mussten der Presse schon etwas liefern, nachdem sie uns bei der Vorbereitung der Falle geholfen hatte. Da haben wir deine Hilfe gerne erwähnt. Mal sehen, wann wir die wieder brauchen.«
»Wann geht die Verbrecherjagd wieder los?«
»Am Montag ist Dienstantritt und deshalb nehme ich jetzt noch ein Weißbier!«
Nachdem mich der Chef nach der Verfolgungsjagd unter der Burg nicht mehr sehen wollte, bevor ich vollständig fit und genesen war, hat er mir bis Montag Sonderurlaub verordnet. Jetzt muss ich wieder ran, weil viele Kollegen mit Kindern noch im Urlaub sind.