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»Erster Jahrgang in der Qualifikationsphase. Abitur nach acht Jahren«, erklärt er, als er Streuwalds fragenden Blick auffängt. »Er hat an drei Tagen bis Viertel vor vier Schule, und an den anderen bis halb drei. Danach noch Hausaufgaben. Da bleibt keine Zeit für andere Sachen. So sieht das aus.«

»Überall das Gleiche«, stöhnt Streuwald. »Wenn das so weiter geht, kriege ich meine Mannschaft nicht mehr voll. Letzte Woche waren bloß acht Jungs beim Training. Wie sollen wir da gegen Heeßel gewinnen?« Er rückt den Vereinswimpel des RSE liebevoll zur Seite, als das Telefon klingelt.

»Polizeiinspektion Burgdorf, Kommissar Streuwald«, bellt er in den Hörer. Schweigend hört er eine Weile zu, dann räuspert er sich: »Wir kommen.«

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Martha starrt ihr Handy an. Ihre Hand zittert. Die Minuten kriechen dahin, ohne dass eine der Frauen einen Ton sagt. Selbst Trixi, die sonst immer vor sich hin brabbelt, wenn sie nervös ist, hält den Mund. Hoffentlich kommt die Polizei bald, ist das Einzige, was Martha durch den Kopf geht. Jemand soll kommen und die Verantwortung für den Mann auf der Bank übernehmen. Soll alles regeln.

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