Читать книгу Stoner McTavish. Stoners 1. Fall онлайн
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»Was ist er dann?«
Stoner fuhr sich mit der Hand durch die Haare. »Ich weiß nicht so genau.«
Gwen sah in die Speisekarte. Bryan schien sie zu beraten. Er redete auf sie ein. Mein Gott, wir sind doch hier nicht im Ritz. Er trug ein Polohemd unter einem Seidenjackett, nagelneue Jeans und ein unsägliches Halstuch. Vermutlich stapfte er abends in einer großen Strickjacke mit Lederbesatz an den Ärmeln herum. Nachdem er bestellt hatte (Mrs. Burton hatte anscheinend vergessen zu erwähnen, dass Gwen in Wirklichkeit stumm war und deshalb nicht in der Lage, ihre Bestellung selbst zu formulieren), griff er über den Tisch und streichelte Gwens Arm mit seinem Zeigefinger. Als er ihre Hand hob, um sie mit seinen Lippen zu berühren, stieß Stoner ihren Stuhl zurück. »Entschuldige«, murmelte sie und sprang auf.
»Irgendwas falsch?«
»Ich hasse Sex überm Orangensaft.« Als sie den Tisch der beiden erreicht hatte, hatte sie sich wieder im Griff. »Hallo«, sagte sie souverän.
Gwen sah auf und Stoner fühlte, wie sich der Boden unter ihren Füßen auftat. Mein Gott, Mahagoniaugen. Sie stemmte ihre Hände fest in die Taschen. »Sind Sie …«, ihr Mund war trocken, »sind Sie zufällig Gwen Owens?«