Читать книгу Stoner McTavish. Stoners 1. Fall онлайн
32 страница из 114
»Ach, es kann nur besser werden als das, was ich zu Hause hab. Mutter kam voriges Wochenende runter und bombardierte mich mit all dem Zeug, was sie im Laufe des vorigen Sommers eingekocht hat.« Marylou hatte ein übriggebliebenes Stück Kirschtorte ergattert und trug es triumphierend zum Tisch. »Weißt du, was ich an deiner Tante liebe? Auf sie ist Verlass.«
Stoner goss Kaffee ein und setzte sich hin. »Wenn der Notfall nicht meine Eltern sind, was ist es denn?«
»Hat sie nicht gesagt.«
»Hast du sie nicht gefragt?« Sie begann, eine Art Kälte auf der Innenseite ihrer Gesichtshaut zu verspüren, ein sicheres Zeichen aufkommender Panik.
»Nun, offenbar ist es nicht so ernst, dass es nicht bis zum Abendessen warten könnte.«
»Bis nach dem Abendessen. Wir besprechen nie etwas während des Essens. Sie sagt, das wirft die Elektrolyten aus dem Gleichgewicht.«
»Wahrscheinlich tut es das«, meinte Marylou.
Tante Hermione schoss durch die Schwingtür herein, ihre Perlenketten und Armbänder klingelten. »Rasch«, rief sie laut, »Kaffee!« Sie warf sich auf das Plaudersofa, und Stoner stand auf, um eine Tasse zu holen. »Hast du frischen gemacht, Stoner?«