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»Warum machen wir zu?«

»Du brütest. Das ist schlecht fürs Geschäft. Man erwartet von uns, dass wir hemmungslosen Spaß und die Romantik des Reisens in ferne Länder versprühen.«

»Du kannst mir viel erzählen. Ich weiß nicht mal, wann du zum letzten Mal außerhalb der Stadt warst.«

»1973 war ich oben am Kap.«

»Unter Zwang.«

»Nein, mit dem Bus.«

»Du besuchst nicht mal deine Mutter, dabei sind es nur zwei Stunden bis Wellfleet.«

»Reisen«, sagte Marylou bedeutungsvoll, »ist geschmacklos. Wenn du es schick findest, von Sandflöhen durchgekaut zu werden, besuch du doch meine Mutter.«

»Du siehst deinen Vater von April bis Oktober nicht.«

Marylou fegte die Krümel von ihrem Schreibtisch. Einige davon schafften es, im Papierkorb zu landen. »Max ist vollständig glücklich mit seinen Seealgen und seinen organischen Düngemitteln.«

»Seealgen sind organische Düngemittel.« Stoner warf einen finsteren Blick auf die Krümeln am Boden. »Willst du sie da liegen lassen? Vielleicht locken sie Ratten an.«

»Prima!«, rief Marylou. »Ratten wären angenehmere Gesellschaft als du.« Sie griff nach Stoners Hand. »Meine liebe alte Freundin«, sagte sie sanft, »du weißt, wie gern ich dich hab. Aber deine Launen sind grauenhaft.«

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