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»Unverzüglich.« Sie stand auf. »Ich muss gehen. Falls es üble Neuigkeiten geben sollte, will ich sie nicht von meinem Anrufbeantworter entgegennehmen.«

Sie gingen zusammen zur Tür. »Als ich in Ihrem Alter war, übermittelte man schlechte Nachrichten grundsätzlich persönlich. Es wäre unvorstellbar gewesen, so etwas telefonisch zu machen. Heutzutage ist alles möglich, nicht wahr?«

»Möchten Sie, dass Marylou Sie nach Hause begleitet?«, fragte Stoner, während sie den Mantel der Frau aus dem Garderobenschrank zog.

»Ach, das ist eine wunderbare Idee. Sie würde sicherlich jedem Raubmörder den Verstand zu Pudding reden, nicht?« Sie streifte ihre Handschuhe über. »Ich bin Ihnen so dankbar, dass Sie mir helfen. Hermione hatte mir versichert, dass Sie mich nicht im Stich lassen würden.«

Stoner hatte das Gefühl, dass sich die Wände auf sie zubewegten. »Ich überlege es mir. Das ist alles, was ich im Moment sagen kann.«

»Ich würde selbst rausfahren, wissen Sie, aber das würde überhaupt nichts nützen.«

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