Читать книгу Stoner McTavish. Stoners 1. Fall онлайн
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»Nein danke.«
Eine kübelähnliche Vorrichtung war an einem alten Tisch von der Solidität eines Fleischhaublocks angebracht, der die ganze Länge der Küche einnahm. Stell drehte eine Kurbel von oben hinein. »Stört doch nicht, wenn ich das hier fertig mache, während wir reden? Sauerteigbrot ist eines unserer Aushängeschilder.«
»Ich hätte nicht gedacht, dass ihr hier irgendwelche Attraktionen braucht«, bemerkte Stoner. »Es ist so wunderbar hier.«
»Danke. Es war die Familienranch meines Mannes, lange bevor hier alles zum Nationalpark erklärt wurde. Dann führten sie es eine Zeitlang als Farm für zahlende Stadturlauber, bis es schließlich zu dem wurde, was es jetzt ist. Einer der wenigen Privatbetriebe, die im Park übriggeblieben sind.«
Stoner nahm einen Schluck Kaffee. Die bittere Schärfe öffnete ihr schlagartig die Augen. »Gott im Himmel«, sagte sie.
Stell lachte. »Cowboykaffee. Wasser und Kaffeepulver zusammen aufgekocht, dazu ein paar Eierschalen reingeworfen, damit er sich setzt.«
»Schmeckt aber nicht besonders gesetzt«, sagte Stoner. »Ich meine …«