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»Du kannst ja jederzeit fragen.« Stell warf ihre Schürze über eine Ecke der Spüle. »Deine Partnerin sagte, wir sollen darauf achten, dass du keinen Blödsinn machst. Hast du irgendwelchen Blödsinn vor?«

Stoner lachte. »Echt Marylou. Sie ist …«

»… ein bisschen verrückt. Wie auch immer, es zahlt sich aus, vorsichtig zu sein. Die Gegend hier draußen ist ziemlich tückisch.«

»Schlimmer als Boston kann es eigentlich nicht sein.«

»Oh doch. Es kann. Wenn dir hier draußen etwas zustößt, bist du mutterseelenallein.« Sie drückte herzlich Stoners Schulter. »Ich zeig dir mal, wie du zu deiner Hütte kommst.«

Stoner trank ihren Kaffee aus und folgte Stell durch den dunklen Speiseraum in die Lobby.

»Hier«, sagte Stell und zeigte auf eine alte, vergilbte Karte. »Du gehst genauso raus, wie du reingekommen bist, bis zum Parkplatz. Von der Straße aus gesehen liegen links die Hütten Rockchuck, Wapiti, Luchs, Elch und Bronco. Rechts Coyote, Mustang, Großer und Kleiner Bär. Kleiner Bär liegt ein paar Meter den Abhang hinauf. Die Nächte sind jetzt schon sehr kalt, deshalb hab ich ein Feuer angemacht. Wirf noch ein paar Holzscheite drauf, bevor du dich schlafen legst, es müsste dann eigentlich bis morgen früh reichen.«

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