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»Und die ihr hier eintretet, lasset alle Hoffnung fahren«, murmelte Dupont, dann verhärteten sich seine Gesichtszüge wieder.
Noch war nicht alles verloren, noch hatte er das Kommando sowie Männer, die seine Anweisungen ausführten. So schnell würde er nicht aufgeben!
Er setzte sich wieder ans Funkgerät und gab neue Befehle aus. Wieder und immer wieder. Irgend einer davon würde schon zum Ziel führen, irgendwann …
***
»Hilf mir mal mit dieser blöden Tür!« Sandra hatte sich an einer der Zellentüren zu schaffen gemacht und blickte sich nun hilfesuchend nach Jörg um. »Das Ding will einfach nicht aufgehen.«
»Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass unsere Chancen besser stehen, wenn wir es zu zweit versuchen.«
»Dann schau dir das Schloss doch wenigstens einmal an. Vielleicht hast du ja eine Idee, wie man es aufbekommt.«
Jörg tat der jungen Frau den Gefallen und beugte sich zu dem Türschloss hinunter.
»Du weißt doch noch nicht einmal, ob wir an dieser Zelle richtig sind«, brummte er, während er ins Schlüsselloch spähte. »Da kann wer-weiß-wer drinsitzen.«