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»Das schon, aber wir hatten bislang ohnehin Glück, dass das Sirenengeheul unsere Geräusche überdeckt hat. Aber wenn jetzt Rauch aus einem der Fenster aufsteigt, wird garantiert irgendjemand darauf aufmerksam, dass hier etwas vor sich geht, was nicht im Sinne des Generals ist. Die Sicht wird ohnehin gleich wieder besser, weil sich der künstliche Nebel nach und nach verteilt und dabei dünner wird.«

»Fein, dann machen wir solange ein Päuschen.« Sandra grinste. »Kaffee?«

»Wie?« Jörg sah sie entgeistert an.

»Na, da!« Sandra zeigte auf eine Stelle in der Wachstube. »Dort steht eine Thermoskanne. Ich könnte wetten, dass Kaffee drin ist.«

»Danke, aber mir ist jetzt nicht nach einer Kaffeepause. Dazu bräuchte ich ein bisschen mehr Ruhe.«

»Hast ja recht. Lass uns lieber zusehen, dass wir endlich die Kinder rausholen.«

***

»Dahlbusch! Wo stecken Sie?«

Zum wiederholten Mal hieb Dupont mit Wucht auf den Taster der Gegensprechanlage, die ihn direkt mit dem Schreibtisch seines Adjutanten verband, doch es erfolgte weiterhin keine Reaktion. Schließlich erhob sich der General und riss die Tür zu seinem Vorzimmer auf. Niemand war darin zu sehen.

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